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Der Sanitärbetrieb ist stets zur Stelle

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Ein Sanitärunternehmen wird direkt mit den Einrichtungsgegenständen des Badezimmers in Verbindung gebracht. Der Sanitärbetrieb hat stets mit Hygiene sowie Gesundheit zu tun. Der Sanitärinstallateur ist im Notfall an 365 Stunden im Jahr zu Stelle. Das hauptsächliche Betätigungsfeld hat mit dem Porzellan und Keramik zu tun. Doch nicht nur dieser Bereich gehört zur Sanitärtechnik. Heutzutage sind die Betreiber breiter aufgestellt und bieten teils Verkaufsräume für sanitäre Einrichtungen an. Es gibt viele verschiedene Arten von Sanitäranlagen. Diese werden häufig benutzt und werden immer wieder ausgetauscht. Teils, weil es aufgrund der längeren Lebensdauer notwendig ist oder die Eigentümer sich eine moderne neue Ausstattung wünschen. Bei einer großangelegten Renovierung eines Bades werden zumeist alle sanitären Einrichtungsgegenstände ausgetauscht. Selbstverständlich besteht immer die Möglichkeit, nur Teilbereiche zu erneuern.

Zu den Installationen eines Bades gehören die Armaturen, die Badewanne, der Whirlpool sowie die Dusche. Mindestens ein Waschbecken und WC befindet sich in einem Badezimmer. Bidets oder Urinale werden teilweise in die Bäder eingebaut. Die Badewanne wird direkt an die Wand gebaut oder wie heute oftmals gerne gesehen als frei stehende Wanne mitten im Raum. Grundsätzlich gehören alle Einrichtungsgegenstände im Badezimmer oder in größeren Waschräumen wie in Vereinen, welche Frischwasser in ein Gebäude einspeisen, zum Bereich der sanitären Einrichtungen. Der Sanitärbetrieb ist somit für den gesamten Bereich der Bäder zuständig. Er kümmert sich als Sanitärbetrieb darum, wie die Wasserleitungen liegen müssen, damit die zu anbringenden sanitären Einrichtungsgegenständen funktionieren. Ein Rohrschaden oder ein Wasserdurchbruch sind zu vermeiden. Bei einer nicht fachgerechten Verlegung der Rohre und Anbringung der sanitären Gegenstände könnte es sonst zu unerwünschten Komplikationen kommen.

Der Sanitärfachbetrieb und die heutige Ausbildung in diesem Berufszweig verfügen zudem über Kenntnisse der Heizungs- und Klimatechnik. Es wird ein entsprechendes Grundwissen vermittelt. Die Grundkenntnisse werden in diesen Bereichen vermittelt. Ein Sanitärbetrieb kennt sich somit in aller Regel mit den verbindenden Elementen der Rohrleitungen aus. Die fachlichen Anforderungen sind heutzutage höhere und das Ausbildungsspektrum ist vielschichtiger geworden. Das Anbringen einer Duschwand gehört zum täglichen Geschäft genauso wie sich, um verstopfte Abflüsse zu kümmern. Helfen die bewährten Hausmittel nicht und die Rohrleitung wird nicht mehr frei, dann kommt der Installateur ins Haus und geht der Sache auf den Grund. Hierfür werden teils moderne Techniken mit Kamera benutzt. Die Wand im Badezimmer hat sich gewölbt. Wasser ist von außen direkt in das Gemäuer eingedrungen. In diesem Fall sollte umgehend der Sanitärfachbetrieb ins Haus kommen, um sich dem Schaden anzunehmen. In diesem Falle kann die Kamera Einblick erhalten, wie viel Wasser sich in der Mauer festgesaugt hat und woher der Ursprung für das Eindringen sich befindet.

 

Wenn Sie weitere Informationen zu einem Sanitärbetrieb wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von der​ heinen GmbH.


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